Wie von einem anderen Stern…

wein.pur-Autor Thomas Werani hatte die seltene Gelegenheit, gereifte Sekte von Karl Steininger bis zurück zum ersten Jahrgang 1989 zu verkosten.

Wohl selten hat eine Vertikale so überrascht wie die gereifter Winzersekte des Weinguts Steininger bis zurück in das Jahr 1989. Dass Steininger-Sekte zum Besten gehören, was es diesbezüglich in Österreich gibt, ist wohl kein großes Geheimnis. Welches großartige Reifepotenzial ihnen jedoch innewohnt, das sie sowohl zu Speisebegleitern als auch besonderen Solisten prädestiniert, konnte in seinem vollen Ausmaß vorab wohl niemand erahnen. Und genau das machte unsere Verkostung, die eigentlich ein Experiment war, zu einem einzigartigen Erlebnis wie von einem anderen Stern.

 

Wer Karl Steininger kennt, der weiß um sein Faible für guten Wein. Ganz besonders aber beginnen seine Augen zu funkeln, wenn es um das Thema Winzersekt geht. Begonnen hat diese Leidenschaft mit einem Urlaub in der Champagne. Um sich gegenüber den etablierten Markensekten behaupten zu können, war allerdings von Anfang an klar, dass nur eine Strategie der bewussten Differenzierung erfolgversprechend sein würde. Und so war das Weingut Steininger 1989 der erste Betrieb in Österreich, der sorten- und jahrgangsreine, nach der traditionellen Flaschengärmethode produzierte Sekte auf den Markt brachte. Eine erste Bestätigung erfuhr diese Philosophie durch die Landessieger-Auszeichnung 1990, der bis heute zahlreiche weitere Prämierungen im In- und Ausland folgten.
Lässt man unsere Vertikale Revue passieren, dann ist zunächst festzuhalten, dass sich viele der verkosteten Sekte auch nach Jahren noch unglaublich jugendlich präsentierten.
IMG_9301 © Thomas Werani
Es war auch für uns ein spannender Abend mit vielen neuen Eindrücken…
Den ganzen Beitrag gibts hier zum lesen..
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Weingut Steininger
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